Kick for Help unterstützt weiteres Projekt in Nepal

Kick for Help unterstützt weiteres Projekt in Nepal

Vor einigen Wochen hat die Fußball-Stiftung Kick for Help ein Projekt in Nepal mit der in Boppard ansässigen Stiftung Himalaya Sherpa Foundation beschlossen. Der Sportunterricht in dem kleinen Himalaya–Dorf Bigu soll durch Sportkleidung und Fußbälle unterstützt werden. Jetzt folgt ein weiteres Projekt in Nepal.

Auf Initiative von Wolfgang Nass, Vorstand der KSK Rhein-Hunsrück und Mitglied im Kuratorium von Kick for Help wurde jetzt zum Nepal Youth Programme in Lalitpur Kontakt aufgenommen.
Diese Jugendinitiative fördert im Kathmandu–Tal das Fußball spielen, um gleichzeitig mit Bildungsprogrammen bessere Chancen für die nepalesischen Kinder und Jugendlichen zu entwickeln.
Wolfgang Nass, der selbst noch Anfang des Jahres 2020 in Nepal unterwegs war, konnte vor Ort Einblick in die gute Arbeit des Nepal Youth Programme kennenlernen.
Projektleiter der Organisation ist der Rajiv Nepali, der vor einigen Jahren in Deutschland als Halbprofi aktiv war.

Kick for Help hat jetzt beschlossen, auch dieses zweite Projekt in Nepal mit Sportartikeln wie Trikots und Fußbällen zu fördern, damit mehr Kinder und Jugendliche im Kathmandu-Tal die Gelegenheit haben, an den Trainingsprogrammen für Fußball und Bildung teilzuhaben.

Kick for Help Projekt in Kirgistan

Kick for Help Projekt in Kirgistan

Sein internationales Engagement hatte die Stiftung Kick for Help zunächst 2019 mit 2 Projekten in Kenia und Indien begonnen. Neben dem Engagement in Deutschland für Kinder und Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung kamen im Jahr 2020 weitere Projekte in Lesotho, Nepal, Ruanda und Ungarn hinzu. Jetzt gibt es eine Anfrage aus dem zentralasiatischen Land Kirgistan an Kick for Help. Anlässlich eines Treffens in Brüssel mit dem Botschafter Kirgisiens für die Europäische Union, Muktar Djumaliev, äußerte der Botschafter auch den Wunsch, dass sich Kick for Help mit einem Projekt in Kirgistan engagiert. Im Fußball sei Kirgistan zwar ein Entwicklungsland, so der Botschafter, aber der Wunsch bessere Möglichkeiten zum Fußball spielen zu haben sei bei Jungen und Mädchen in Kirgistan stark ausgeprägt.

In den nächsten Wochen will Botschafter Muktar Djumaliev Kick for Help einige mögliche Schulen in Kirgistan benennen, die für ein gemeinsames Fußballprojekt mit der Stiftung Kick for Help in Frage kommen.